"Intime
Fremde" "Liebe ist eine unheilbare Krankheit." "Alles
auf Zucker" "KUKUSHKA" "Coffee
and Cigarettes" "101
Reykjavik" "Zatoichi
- Der blinde Samurai" |
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"Long
Way Home" In seinem Erstling gibt der Regisseur ein gelungenes, einfühlsames Bild der dramatischen und schwierigen Teenagerjahre wieder. "Frühling,
Sommer, Herbst, Winter... und Frühling" "Sturz
ins Leere" "Station
Agent" " "Elling
- Nicht ohne meine Mutter" |
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"Fahrenheit
9/11" Für Moore ist das Kabinett Bush ein unmoralischer, kriegs- und geldlüsterner Haufen ohne jedes Gefühl für Bürgerrechte und soziale Ausgeglichenheit. "Super
Size Me" "Ich
habe keine Angst" - ("Io non ho paura") "Secretary" "OKAY" |
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"Harry
Potter und der Gefangene von Askaban" Die bislang beste Leinwandadaption des Zauberepos. "Montags
in der Sonne" "Rad
der Zeit " |
"Jazzclub.
Der frühe Vogel fängt den Wurm" Schneider-Fans können sich über einen neuen Streich des umtriebigen Mühlheimers freuen. "Tan
de Repente - Aus heiterem Himmel" "Gegen
die Wand" "Balzac
und die kleine chinesische Schneiderin" "Big
Fish" "SuperTex" "Was
nützt die Liebe in Gedanken" "Jesus,
Du weißt" |
"Invasion
der Barbaren"
Das Tabuthema Sterben bearbeitet Arcand humorvoll-ironisch
und lässt die Lebenslust siegen.
"Luther"
Eine cineastische Hommage an den großen Reformator.
"Deep
Blue"
Eine aufwändige Dokumentarfilmproduktion über die Ozeane
dieser Erde.
"Nacktschnecken"
Regisseur Glawogger verbindet in seinem neuen Film das
Thema Pornografie mit Klamauk, und daraus wird eine Sexklamotte.
"I
cento Passi - 100 Schritte"
Im sizilianischen Dorf Cinisi weiß jeder, was zu tun und
zu lassen ist. Die lokale Mafia hat das Sagen, es gelten unausgesprochene
Gesetze.
"Petites
Coupures"
Pascal Bonitzer zeichnet einen in fast jeder Situation
sichtlich überforderten Mann in der Midlifecrisis.
"Dogville"
Die Moral als Potemkinsches Dorf.
"Der
menschliche Makel"
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Philip Roth mit überzeugender
schauspielerischer Leistung.
"Leichte
Winter"
Aus der Idee, mehrere Städte und Menschen zu porträtieren,
hat die Regisseurin Doris Kittler eine subjektive Bestandsaufnahme über den
Aufenthalt verschiedener MitteleuropäerInnen in Osteuropa geschaffen.
"Hurensohn"
Für Ozren war seine Mutter immer die schönste Frau der
Welt. Er betet sie an und ist doch bedrückt über ein Geheimnis ...
"In
this world"
Die beiden Cousins Jamal und Enayatullah leben als afghanische Flüchtlinge
in einem pakistanischen Lager und blicken einer trostlosen Zukunft entgegen.
"Epsteins
Nacht"
Jochen Epstein (Mario Adorf) wird nach 15 Jahren Gefängnis,
die er wegen Mordes abgesessen hat, entlassen. Desorientiert versucht er sich im
Berlin 2000 zurechtzufinden.
"La
saison des hommes"
Aicha ist eine von jenen Frauen, die elf Monate des Jahres in
Abgeschiedenheit auf der Insel Djerba verbringen, um sich auf wenige Wochen mit
ihrem Mann zu freuen.
"Unterwegs
in die nächste Dimension"
Was macht die Faszination von GeistheilerInnen aus? Gibt
es Kräfte, von denen wir in einer verwissenschaftlichten Welt Aufgewachsenen
nichts ahnen?
"Wilbur
wants to kill himself"
Diese Geschichte begeistert durch eine Ausgewogenheit von
Humor und Tragik, Glück und Unglück und trifft den Zuschauer mitten ins Herz.
"Donau,
Dunaj, Duna, Dunav, Dunarea"
Goran Rebic war es ein Anliegen, ein fernab von Klischees
positives Bild des europäischen Ostens zu schaffen.
"At
five in the afternoon"
In der trostlosen Atmosphäre des zerbombten Kabul
versucht sich eine Familie neu zu orientieren und ihr Leben zu meistern.
"Behind
me. Bruno Ganz"
Es ist eine ruhige Beobachtung geworden, eine Liebeserklärung
an einen durchaus sympathischen und charismatischen Künstler.
"Herr
Lehmann"
Nach dem Bestseller von Sven Regener verfilmte
Leander Haussmann ("Sonnenallee") eine liebevolle Geschichte zu Ehren
des einstigen geteilten Deutschlands.
"Walreiter"
Regisseurin Niki Caro widmet sich in ihrem
erfolgreichen Spielfilm einerseits dem Spannungsfeld Moderne und Bewahrung
kultureller Identität und andererseits der schwierigen Beziehung zweier
eigensinniger Menschen.
"Ten
minutes older – The Trumpet"
Episodenfilm, an dem sich sieben international renommierte
Regisseure beteiligten.
"Love
the hard way"
Zwei Menschen durchleben eine zermürbende
Liebesbeziehung, die sie vollkommen verwandelt.
"Grabgeflüster"
Hanebüchene, sehr aufgesetzte schwarze Komödie.
"Brucio
nel vento" ("Brennen im Wind")
Tobias ist ein nicht ganz gewöhnlicher Arbeiter. In der
Fabrik unauffällig, versucht er sich allabendlich als Schriftsteller.
"Kleine
Missgeschicke"
Eine Familienmutter wird durch einen Unfall aus ihrem Leben
gerissen und ihre Hinterbliebenen müssen erkennen, dass vieles nicht so
geordnet war, wie es schien.
"Flickering
Lights"
Anders Thomas Jensen erzählt ein als charmante
Gangsterkomödie getarntes modernes Märchen über vier etwas linkische und
letztlich herzensgute Außenseiter.
"Japón"
Ein namenloser Mann mittleren Alters ist an einem
Wendepunkt angelangt. Er reist in die karge Landschaft des mexikanischen
Hochlandes, um sich dort das Leben zu nehmen.
"HERO"
("Ying xiong")
Noch selten wurde Wirklichkeit so flüchtig und relativ
dargestellt wie in "Hero". Und letztlich kommt nichts so, wie man es
erwarten würde. In Bilderfluten von verschwenderischer Opulenz entwickelt sich
dieses cineastische Martial-Arts-Werk zusehends zu einem Gesamtkunstwerk.
"Raye
Makhfi"
Babak Payami erzählt eine absurde Komödie, eine politische
Parabel, über eine demokratische Wahl. An einem abgelegenen, beinahe unberührten
Ort konfrontiert er uns mit prinzipiell vertrauten demokratischen Prozessen auf
urtümliche Weise.
"Struggle"
Eva kämpft im wahrsten Sinne des Wortes jeden Tag ums Überleben.
Die junge Polin verdingt sich für wenige Cent als Tagelöhnerin auf einem
Erdbeerfeld des Westens. Eines Tages soll es ihre Tochter besser haben als sie.
"Loin"
("Weit weg")
Drei Tage lang am Schicksal dreier Menschen teilhaben und sie
dabei durch Höhen und Tiefen begleiten - das tut André Téchiné in seiner
melancholischen Liebeserklärung an die sich im Aufbruch befindende Stadt
Tanger.
"Good
bye, Lenin!"
Ostberlin, Herbst 1989. Die DDR versucht mit einer
gebührlichen Feier zum 40. Geburtstag ihre Auflösung zu ignorieren.
"El
hijo de la novia" ("Der Sohn der Braut")
Während Rafael mit seinem Schicksal hadert und unrealisierten
Jugendträumen nachhängt, blickt sein Vater zufrieden auf ein glückliches
Leben zurück.
"Lampedusa"
(Respiro)
Eine Legende über eine Ausgestoßene auf einer Insel, die
eines Tages verschwindet, um irgendwann zur geläuterten Herde zurückzukehren,
hat den italienischen Regisseur Emanuele Crialese zu diesem Film inspiriert.
"Yadon
Ilaheyya" (Göttliche Intervention)
Ein palästinensisches Liebespaar kämpft Tag für Tag
darum, ein Stück Normalität für sich zu erringen.
"Die
Entdeckung des Himmels"
Gott hat die Menschen in all ihrer Fehlerhaftigkeit satt und
verlangt jene Steinplatten mit den 10 Geboten von ihnen zurück, die Basis ihres
Tuns hätten sein sollen.
Ali
Zaoua: "Auf den Straßen von Casablanca"
Der 14jährige Ali (Abdelhak Zhayra) und seine
Freunde Kwita (Mounim Kbab), Omar (Mustapha Hansali) und Boubker (Hicham
Moussoune) leben ein hartes Leben auf den Straßen von Casablanca.
"Lilja
4-ever"
Das pure Leben springt von der Leinwand herab, und von den
Bildern nicht auf grauenhafte Weise berührt zu werden ist unmöglich, so lange
ein fühlendes Herz im Körper des Beobachters schlägt.
"Fickende
Fische"
Können Fische ficken? Zwei Jugendliche, die sich selbst
suchen und dabei die erste große Liebe mit all ihrem Zauber, der Unschuld und
vielen Unsicherheiten finden, widmen sich eingehend der Erkundung dieser Frage.
"Wahnsinnig
verliebt"
Die junge Kunststudentin Angélique (Audrey Tautou) ist über
alle Maßen in den Kardiologen Loic (Samuel Le Bihan) verliebt. Dies wäre sehr
schön ...
"Bamboozled
- It's Showtime"
In Zeiten des nahezu unbeschränkten Informations- und
Unterhaltungskonsums tut eine bissige Satire auf jene Medien gut, die uns tagtäglich
mit uns prägenden Bildern versorgen und für die Perpetuierung bestimmter
Wertsysteme mitverantwortlich sind.
"Vielleicht
habe ich Glück gehabt""
Kein Mensch verlässt leichtfertig seine Heimat"
postuliert die österreichische Regisseurin Käthe Kratz in ihrer einfühlsamen
Dokumentation über die Schicksale von sieben Flüchtlingen.
"Satin
Rouge"
Der erste abendfüllende Spielfilm der Regisseurin Raja
Amari avancierte zum Publikumshit der Berlinale 2002 und entführt die
ZuseherInnen in die üppig-schwülstige Welt tunesischer Nachtklubs.
"Ma
petite entreprise"
Köstlich leicht und amüsant kommt dieser Film über eine
Gaunerei daher, der den Sozialrealismus des zeitgenössischen französischen
Kinos mit Elementen aus britischen Arbeiterklasse-Komödien vereint.
"Bowling
for Columbine"
Brillant und schonungslos ehrlich richtet der bekannte
amerikanische Dokumentarfilmer Michael Moore seinen Blick diesmal auf die
unglaubliche Vernarrtheit seiner Nation in Waffen aller Art.
"Roter
Drache"
Genial - Durchschnitt - mäßig. Das sind die drei Prädikate
der Trilogie, die nunmehr erstaunlicherweise mit dem ersten Teil "Red
Dragon" ein Ende fand. Es ist nicht schwer zu erraten, welcher Teil welches
Prädikat zugestanden bekommt.
"Samsara"
Samsara ist das Rad der Wiedergeburten, das wir durchlaufen müssen,
bis wir die Erleuchtung erfahren und damit die Erde verlassen dürfen, welche
ein Ort der ständig Leid bringenden Bedürfnisse ist.
"Heidi"
Für die Kinder des 21. Jahrhunderts ist diese
Neuverfilmung des bekannten Romans "Heidi" von Johanna Spyri gedacht.
Mit dem Original hat sie allerdings nicht mehr viel zu tun.
"Jalla!
Jalla! Wer zu spät kommt..."
Roro (Fares Fares) und Mans (Torkel Petersson) sind zwei
Freunde, die auf den ersten Blick nicht mehr gemeinsam haben, als ihren
langweiligen Job als Parkreinigungspersonal.
"Mademoiselle"
Claire (Sandrine Bonnaire) ist eine junge
Pharmareferentin, die ein Leben in fest gefügten Bahnen führt. Sie ist
verheiratet und hat zwei Kinder, beruflich läuft alles gut. Sie scheint
zufrieden.
"Tanguy
- Der Nesthocker"
Tanguy (Eric Berger) ist ein fast perfekter Sohn. Als verwöhntes
Einzelkind lebt er in einer großzügigen Dachwohnung in Paris zusammen mit
seinen Eltern. Er hat zwei Studien abgeschlossen und schreibt an seiner
Doktorarbeit.
"Ayurveda.
Die Kunst des langen Lebens"
Sie ist die älteste ganzheitliche Heilkunst und stammt
aus Indien. Der Ursprung des Wortes "Ayurveda" kommt aus dem Sanskrit
und setzt sich aus Ayus und Veda - Leben und Wissen - zusammen.
"Der
Apfel (Sib)"
Als beeindruckendes Filmdebüt der jungen iranischen
Regisseurin Samira Makhmalbaf präsentiert sich die Reportage über zwei zwölfjährige
Zwillingsschwestern. Es ist eine wahre Geschichte.
"Bellaria
- So lange wir leben!"
Das Bellaria ist ein Unikat unter den Kinos. Eines, das
der deutsche Filmemacher Douglas Wolfsperger nur in Wien finden konnte, um dort
den gleichnamigen Dokumentarfilm zu drehen.
"Jenseits
des Krieges"
Zeitgerecht zur überarbeiteten jetzt wieder gezeigten
Ausstellung "Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges
1941-1944" ist auch Ruth Beckermanns dazugehöriger Film wieder zu sehen.
Die Emotionen rund um die erste Ausstellung gingen nicht nur in Österreich
hoch.
"Im
toten Winkel. Hitlers Sekretärin"
Sie sei zu Hitler gekommen, wie "die Jungfrau zum
Kind", erzählt Hitlers Sekretärin Traudl Junge in diesem packenden
Dokumentarfilm von André Heller und Othmar Schmiderer.
"Safar
e Ghandehar"
("Reise nach Kandahar") Der Film "
Reise nach Kandahar" wurde vom schnellen Lauf der politischen Ereignisse
sozusagen "überholt". Der iranische Regisseur Mohsen Makhmalbaf
wollte einen kritischen Beitrag zum Thema "Afghanistan unter der
Talibanherrschaft" leisten.
"Hundstage"
Brütende Hitze über dem Süden Wiens zehrt an den Nerven
seiner BewohnerInnen und verführt sie, leichter ihren Aggressionen freien Lauf
zu lassen. Es ist Hochsommer, und man versucht, Körper und Gemüt immer wieder
abzukühlen.
"Die
Klavierspielerin"
Der Film zeichnet das Morbide und Fragile in Gestalt einer
hochkultivierten reifen Frau namens Erika Kohut, die an ihrem nicht ausgelebten
Leben zerbricht. Die Liebe eines Studenten irritiert ihre auf Distanz bedachte
Alltagsroutine.
"Intimacy"
("Intimität") "Ich habe den Anfang
verpasst", ist mein erster Gedanke und "Bin ich in einem Pornofilm
gelandet?" der zweite. Keines von beiden stellt sich als richtig heraus.
"Le
temps retrouvé"
("Die wiedergefundene Zeit") Zweieinhalb Stunden
anspruchsvolles Kinoerlebnis bietet der chilenische Regisseur Raúl Ruiz mit
seiner Marcel Proust Verfilmung "Die wiedergefundene Zeit", dem
letzten Band des siebenteiligen Romanzyklus "Auf der Suche nach der
verlorenen Zeit."
"Chocolat"
("Schokolade") Zart-schmelzend, kernig, bitter, herb,
fruchtig-süß oder mit einem Hauch von Pfefferminze - Schokolade, das Geschenk
von "Quetzalcoatl", dem gefiederten Gott des Windes, an die
Menschheit. Sie ist die wichtigste Nebendarstellerin des Filmes
"Chocolat".
"Traffic"
("Die Macht des Kartells") Die Drogenproblematik und
ihre Aufarbeitung durch Hollywood - wem schwant da nicht Fürchterliches?! Aber
man kann sich ja - erfreulicherweise - auch irren.
"Gladiator"
("Gladiator") Fast erwartungsgemäß setzte sich dieses
Epos bei der Oscarverleihung mit fünf zugesprochenen Oscars durch. Somit kann
auch sandammeer nicht über diesen Film kommentarlos hinweggehen.
"Tiger
& Dragon"
("Tiger und Drache") Die ohnedies lange Kette schöner
Filme aus dem Fernen Osten ist um eine weitere Perle reicher. Erzählt wird
einmal mehr die Geschichte vom Kampf zwischen Gut und Böse, ...
"Code
inconnu"
("Unbekannter Code") Einen ziemlich guten und ästhetisch
interessanten Film des Österreichers Michael Haneke kann man seit kurzem in den
Kinos zu sehen bekommen ...
"Hanniball"
("Hannibal") Schon Monate vor dem Kinostart von
"Hannibal" wurde viel Wind um diesen Film gemacht. Jeder, der
"Das Schweigen der Lämmer" gesehen hatte, erwartete sich eine
Steigerung der Brutalität der Hauptfigur.
"Merci
pour le chocolat"
("Süßes Gift") "Süßes Gift" - die
deutsche Übersetzung des jüngsten Films von Claude Chabrol, der bei uns
erstmals im Herbst im Rahmen der Viennale zu sehen war, - wird uns hier in Form
eines bourgeoisen Konversationsstückes verabreicht.
"Unbreakable"
("Unzerbrechlich") Hand aufs Herz: Am besten gefällt
uns doch Bruce Willis, je schmutziger und blutverschmierter sein weißes
Rippshirt (oder wie wir in Wien sagen, das weiße "Unterleiberl") ist.
"Schmalspurganoven"
1
("Small time crooks") Als Ex-Häfenbruder Ray Winkler
lebt er mit seiner Frau Francis, alias "Frenchy" - übrigens sehr überzeugend
gespielt von US- Komikerin Tracey Ullman - in einer etwas herabgekommenen
Wohnung in Manhattan.
"Schmalspurganoven"
2
Auf welche Weise plant Woody Allen eine Bank auszurauben? Er
mietet die der Bank benachbarte, aufgelassene Pizzeria und will sich
unterirdisch einen Tunnel in die Bank graben.