John Gribbin: "Wissenschaft für die Westentasche"
Warum braucht die
Evolution so viele
Männer? Wie sind Atome aufgebaut? Wie ist das Weltall entstanden? Was ist der
Jupiter-Effekt? Warum
besitzt der Zuckermais nicht die gleichmäßigen Reihen aus gelben Körnern, wie
die Maiskolben im Supermarkt? Wussten Sie, dass man Viren mit Zombies - lebenden
Toten - vergleichen kann? Diese und noch weitere insgesamt
50 Fragestellungen aus den zentralen Gebieten der Naturwissenschaften beantwortet
der Autor John Gribbin in diesem Taschenbuch unterhaltsam, verständlich und kurz.
Er wurde 1946 in Maidstone/Kent geboren, studierte Physik und Astronomie, war
Mitarbeiter bei ‚Nature', ‚New Scientist' und der ‚Times' und lehrt und forscht
nun an der Universität Sussex. Auch die
Abstammung
des Menschen ist eines der behandelten Themen. Unser Erbmaterial, die DNS,
ist zu 99% identisch mit der der afrikanischen Menschenaffen, nämlich dem Gorilla
und dem Schimpansen. Möglicherweise sind wir nur Nachkommen von erfolglosen Menschenaffen,
die aus den Wäldern fliehen mussten und woanders Wege fanden, um sich durchzusetzen.
Haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, wenn jemand von einem Quantensprung
in der Geschichte spricht, was er damit meint? Sagt Ihnen der Begriff ‚Quagga'
etwas? Wenn nicht, blättern Sie im vorliegenden Buch ‚Wissenschaft
für die Westentasche'! Von der Größe passt es auch wirklich in eine Westentasche,
erneuert und ergänzt zweifellos Ihr vorhandenes Allgemeinwissen, und ist durch
kurzatmige, verständliche Erklärungen ein Lesegenuss! (Silvia
Micheu; 11/2001)