"Steine"
Magische Momente zum Schauen, Lesen und Zuhören
"Glänze nicht wie Jade - sei einfach
wie ein Stein."
Laotse
"Steine" ist ein faszinierendes Buch, das den
unendlichen Erfindungsreichtum der Natur in den Mittelpunkt der Betrachtungen
stellt. Dieses Werk beschenkt seine Leser mit magischen Momenten und lädt ein,
eins zu werden mit der Natur. Grandiose Bilder, malerische Klänge und herrliche
Texte verzaubern, machen neugierig, treiben hinaus in die Natur, um auch das
"lebende" Objekt zu bestaunen und die Vielfalt der Natur wieder neu zu
entdecken.
Steine verkörpern viele positive und spirituelle
Eigenschaften
und faszinieren durch ihre Einzigartigkeit. Keiner gleicht dem anderen, und
jeder überzeugt durch seine eigene Schönheit, Eigenart und Magie.
Die
wunderbaren Klänge von Holger Röder und Jochen Scheffter untermalen die
beeindruckenden Bilder von Monika Attmannspacher akustisch und machen dieses
Buch zu einem Genuss für alle Sinne.
Märchen, Gedichte sowie allerlei
Weisheiten motivieren zum Nachdenken, zum Verweilen und schaffen eine innere
Ruhe, wie sie sonst nur durch Meditation erzeugt wird.
Ein Buch zum
Ausspannen, Staunen, Freuen und Genießen!
(Margarete Wais; 12/2004)
"Steine"
Mit Fotos von Monika
Attmanspacher
und Musik von Holger Röder und Jochen Scheffter.
dtv,
2004. 128 Seiten; mit Audio-CD.
ISBN 3-423-24443-7.
ca. EUR 20,10.
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Noch ein Buchtipp:
Georg
Kern, Andreas Honegger: "Das Geheimnis der Steine. Farben und Formen einer
verborgenen Welt"
Die Schönheit und beeindruckende Vielfalt der Mineralien und vieler anderer
Steine lässt sich von außen oft nicht erahnen. Um den großen Reichtum der Farben-
und Formenwelt entdecken und in den Stein eindringen zu können, müssen
die Millionen
Jahre alten Fundstücke aufgeschnitten und anschließend poliert werden. Von
diesen Wunderwerken der Natur, die sich uns durch den Blick ins Innerste offenbaren,
hatten wir bislang nur eine vage Ahnung. Erst die Makroaufnahmen von Georg Kern
erschließen uns eine im wahrsten Sinne des Wortes "neue Welt". Es ist eine Welt,
die faszinierende Parallelen mit Formen und Farben der belebten und unbelebten
Natur aufweist. Erstaunlich ist auch die Analogie zur Erde von oben: Vulkan-,
Küsten- und Wüstenlandschaften
bringen Strukturen hervor, die den aufgeschnittenen Steinen zum Verwechseln
ähnlich sehen. In vielen Achaten glaubt man Flussmündungen zu erkennen. Andere
wiederum erinnern an moderne oder abstrakte Kunst, an Zeichnungen von Gefieder,
an Pflanzen oder an figürliche Darstellungen.
238 spektakuläre Nahaufnahmen
zeigen das "Geheimnis der Steine" - ein Geheimnis, das darauf verweist, dass
letztlich alles miteinander in Verbindung steht: das ganz Große mit dem ganz
Kleinen und umgekehrt. (Elisabeth Sandmann)
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