James C. Holt: "Robin Hood - Die Legende von Sherwood Forest"


Achtung! Dieses Buch ist für Junggebliebene, Romantiker und Schöngeister aller Provenienz denkbar ungeeignet. Fairerweise sollte es mit einem Beipackzettel versehen sein, der vor nachhaltiger Desillusionierung warnt. Historiker und Autor James C. Holt macht anhand penibler Quellenforschung Schluss mit den Heldentaten der Geächteten vom Sherwood Forest. Dabei geht er ans Eingemachte wie ein Atheist, dem die Exegese des Neuen Testaments anvertraut worden ist: kompromisslos aufklärerisch, jegliches Pathos in Abrede stellend. Holt legt dem Leser nahe, all die liebgewonnenen Erzählungen um Robin als pure Dichtung zu betrachten. Demnach wäre der historische Robin Hood (sofern es sich überhaupt um eine einzige Person handelte) weder von Adel gewesen, noch hätte er eine tapfere Maid Marian an seiner Seite gehabt. König Richard Löwenherz (1157-1199) kann er schon aus chronologischen Gründen nicht gekannt haben. Edel war Robin auch nicht, zumal er das Geld zwar von den Reichen nahm, es aber - entgegen der weit verbreiteten Vorstellung - keineswegs den Armen gab.

Eine Legende wie eine Lawine
"In diesem Buch geht es eher um eine Legende als um einen Mann", schreibt James C. Holt in der Einführung. Diese Legende begann vor siebenhundert Jahren. Robin Hood, der Mensch aus Fleisch und Blut, lebte noch früher. Wer er war, lässt sich nicht genau ausmachen. "Zwar gibt es einen ganzen Köcher voll möglicher Robin Hoods, doch selbst wenn man sich dem unter ihnen zuwendet, der am ehesten als wahrscheinlicher Kandidat in Frage kommt, ist das wenig sicherer als ein Schuss im Zwielicht", fasst Holt seine Nachforschungen zusammen.

Seriöse Forschung kann nur geschehen, wenn die frühesten Berichte über Robins Taten mit anderen Quellen der Zeit ver- und abgeglichen werden. Leider sind fundierte historische Belege dürftig gesät. Unbedingt in Betracht gezogen werden muss, was Robin Hood in der Vorstellung der Engländer war, sprich wofür man ihn hielt. In jeder Generation erfuhr sein Heldenbild Veränderungen. Schwerpunkte innerhalb der Berichte verlagerten und Perspektiven verschoben sich kontinuierlich. Holt: "Neue Geschichten wurden dem Bestand der alten hinzugefügt, neue Gestalten mit einbezogen und zusätzliche historische Zusammenhänge erfunden." Kurzum, "die Legende wuchs wie eine Lawine und nahm auf ihrem Weg Bestandteile anderer Geschichten in sich auf".

Das Robin-Hood-Fieber grassierte durch alle Landesteile Englands - bis über die schottische Grenze hinaus - und über alle Standesgrenzen hinweg. Überträger des Legendenvirus' waren Spielleute, fahrende Sänger, die an Adelshöfen gastierten ebenso wie auf Marktplätzen, in Schenken oder Gasthöfen. Könige, Ritter, Beamte, Freisassen, Handwerker, Bauern und Bettler - allesamt verehrten sie den grünberockten Freibeuter aus dem Forst von Sherwood. Nur beim geistlichen Stand stieß Robin auf wenig Gegenliebe, schließlich sind korrupte fette Mönche beliebteste Zielscheibe seiner Moritaten.

Direkte Quellen
James C. Holt: "Fast alles, was wir über die mittelalterliche Legende um Robin Hood wissen, geht auf fünf uns überlieferte erzählende Dichtungen oder Balladen und ein Dramenfragment zurück."

1) Den Anfang macht "Robin Hood und der Mönch" ("Talkyng of the munke and Robyn Hode"), eine Geschichte, die Teil einer um 1450 verfassten Handschriftensammlung ist. Kurioserweise steht neben dem Text ein Gebet zum Schutz vor Dieben und Räubern sowie ein Traktat über die sieben Todsünden.

2) "Robin Hood und der Töpfer" ("Robin Hood and the Potter"), kurz nach 1503 entstanden, gehört zu einer Handschriftensammlung mit Ritterstücken.

3) Bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts - der Erfindung des Buchdrucks sei Dank - erschienen nicht weniger als fünf Ausgaben einer längeren Dichtung über Robin Hoods Wirken. Eine von ihnen - Fragment geblieben - stammt aus Antwerpen, eine andere vom berühmten englischen Drucker Wynken de Worde. Gemeinsam bilden sie den Text "(Kleiner) Bericht über Robin Hoods Taten". Die restlichen drei Fassungen sind späteren Datums und enthalten kleinere Hinzufügungen. Alle fünf Druckwerke haben eine gemeinsame handschriftliche Quelle als Ursprung, deren Verfasser unbekannt bleibt, und die vielleicht bis ins Jahr 1400 zurückreicht. "Robin Hoods Taten" besteht aus 456 Strophen zu je vier Versen. Unterteilt ist die Dichtung in acht Gesangsabschnitte, fyttes oder Fitten genannt.

4-6) Drei weitere Berichte finden sich in dem von Thomas Percy, 1782-1811 Bischof von Dromore (Irland), 1765 veröffentlichten "Zeugen altenglischer Dichtung". Obwohl wahrscheinlich erst Mitte des 17. Jh. verfasst, enthält die als "Percy Folio" bekannte Handschrift weit frühere Berichte. Geschichte eins, "Robin Hoods Tod" ("Robin Hoode his Death"), ähnelt den Schlussversen von "Robin Hoods Taten". Geschichte zwei, "Robin Hood und Guy von Gisborne" ("Robin Hood and Guy of Gisborne"), ist in archaischer Sprache gehalten. Möglicherweise liegt ihr ein schriftlich rudimentär erhaltenes Theaterstück von 1475 zugrunde. Außerdem enthält die Percy Folio die Ballade "Robin Hood und der Mönch mit der kurzen Kutte" ("Robin Hood and the Curtal Friar").

Der bislang älteste Hinweis auf Robin Hood in der Literatur stammt aus dem um 1377 von William Langland verfassten "Piers Plowman" ("Peter der Pflüger"). Darin steht folgender Reim: Ich kann mein Vaterunser nicht so vollkommen/wie der Priester/Aber ich kenne Verse über Robin Hood und Randolph,/Graf von Chester.

Abgefasst sind alle Robin-Hood-Erzählungen in Englisch, der Volkssprache. Hinweise, dass sie zuvor in einem normannischen Französisch, der einstigen Adelssprache (ab 1066), niedergeschrieben worden wären, gibt es keine. Überhaupt standen diese beiden Sprachen lange im Widerstreit. Noch 1322 verlangte die Universität Oxford von ihren Studenten per Erlass, dass sie sich französisch und lateinisch zu unterhalten hätten. Genau vierzig Jahre danach verabschiedete das Parlament ein Gesetz, durch das die Gerichtssprache fortan das Englische zu sein hatte. Mit dem Siegeszug des angelsächsischen Idioms erweiterte sich die Legende von Robin Hood in die Zuhörerschaft außerhalb des Adels.

Ein Köcher voller Anachronismen
Eine Nacherzählung der legendären Geschichten von Robin Hood soll hier nicht gemacht werden, zumal viele Leser mit ihnen ohnehin seit Kindheit bestens vertraut sind. Wohl aber erscheint es wichtig, schwerwiegende chronologische Verzerrungen aufzudecken. Vor allem Holt ist dies ein Bedürfnis: "Nichts hat die Robin-Erzählung so verworren gemacht wie das Überstülpen neuzeitlicher Anachronismen auf die mittelalterliche Legende."
Obwohl in modernen Romanen und Filmen fixer dramaturgischer Bestandteil, enthalten die mittelalterlichen Erzählungen Folgendes nicht:
-) Robins romantische Begleiterin Marian kommt in den ersten Aufzeichnungen nicht vor. Ihre Figur gelangte über das rituelle Maifest in die Legende, und das wohl erst im 16. Jahrhundert.
-) In den frühen Berichten gibt es keinen einzigen Hinweis auf König Richard I., genannt Löwenherz. Auch dessen übel beleumdeter Bruder, Johann Ohneland, scheint nicht auf.
-) Nicht der leiseste Hinweis findet sich darauf, dass Robin Hood ein angelsächsischer Widerstandskämpfer gegen die normannischen Invasoren gewesen wäre.
-) Der Geächtete aus dem Sherwood Forest war auch kein früher Sozialrebell. Nirgendwo spricht er von einer "Verschwörung der Reichen" (wie etwa Thomas Morus). Grundbesitzer tötet er nicht, ebenso erkennt er die Autorität des Königs an. Dass Robin die Reichen beraubte und die Armen beschenkte, basiert auf einer romantischen Idee von Sir Walter Scott (1771-1832), der aus dem Waldräuber Robin Hood den seiner Besitztümer beraubten Robert Locksley, Earl of Huntingdon, machte.
-) Robin Hood war nicht adliger Abstammung, sondern Yeoman, ein Stand, der später noch genauer beschrieben werden wird. 1746 stattete ihn der Altertumsforscher und Arzt Dr. William Stukeley mit einem bewusst fehlinterpretierten Stammbaum normannischer Blaublütler aus.
-) Auch die Geschichte, dass Robin sterbend einen Pfeil abschoss, um den Ort zu markieren, wo er begraben werden will, entstammt dem romantischen Geist des 18. Jahrhunderts. Die Grabplatte von Kirklees, worauf einst stand: "Hier liegen Roberd Hude, ..." ist nicht als Beweis geltend zu machen, dass damit der Robin Hood gemeint war.

Ein Bogenschütze aus dem Stand der "Yeomen"
Das Wort Yeoman kann im Deutschen nicht hundertprozentig wiedergegeben werden, da es im mittelalterlichen Standessystem Englands fußt. Keinesfalls war damit ein Ritter gemeint, denn vom späten 13. Jh. bis ins 15. Jh. trugen diese die lateinische Bezeichnung Miles oder die französische Chevalier. Direkt unter dem Ritterstand standen die Schildknappen (Squires). Auch zu ihnen zählte Robin nicht. Hierarchisch hinter der Schildknappen beginnt Robin Hoods soziales Milieu. Hier herrschen Begriffsüberlappungen: Gentlemen, Husbandmen, Franklins und nicht zuletzt Yeomen  - all das sind Bezeichnungen für spezifische Formen des Landbesitzer-, Freibauern- oder Beamtentums. Es war durchaus möglich, ein und dieselbe Person mit all diesen Titeln zu benennen. Robin Hood kann sowohl der Besitzer eines Freigutes gewesen sein als auch ein Bediensteter des Hofstaates, der einen gewissen Rang innehatte - oder beides zugleich. Die 24 Yeomen der Krone bildeten de facto sogar die Leibwache des Königs. Im "Black Book" von 1472 heißt es, die Yeomen mussten: Betten machen, Fackeln tragen oder halten, Tische decken, Räume herrichten, Wachdienste leisten oder Botengänge erledigen. Gleichzeitig oblag den Yeomen die Hege des königlichen Jagdreviers. Im "Schwarzen Buch" wird verlangt, dass sie "äußerst gewandt in der Handhabung des Bogens und auserlesene ... Schützen" seien. Das Anforderungsprofil scheint auf Robin Hood zu passen. Im Kreise der Yeomen befand er sich bester Gesellschaft, denn auch der Dichter Geoffrey Chaucer (ca. 1340-1400) gehörte diesem Stande an, ehe er 1367 zum Schildknappen erhoben worden war.

Das Schützenwesen hatte in England eine lange Tradition. In der Waffenordnung von 1242 wurde allen freien Männern ab einem bestimmten Einkommen der Besitz eines Bogens anbefohlen. 1363 erließ Edward III. die Order, dass an Sonn- und Feiertagen Bogenschießübungen Pflicht sind. 1465 verlangte Edward IV., dass in jeder Landstadt die Schießstände zum regelmäßigen Übungsschießen an Festtagen in Ordnung zu halten seien. Gesetze dieser Art schlugen sich in militärischem Erfolg nieder. In den Schlachten von Crécy (1346), Poitiers (1356) und Azincourt (1415) waren es die Bogenschützen, die England den Sieg über Frankreich brachten.

Der Freibeuter im Forst
In Friedenszeiten konnten arbeitslose Soldaten leicht zur Plage werden, indem sie sich als Wegelagerer verdingten. War Robin Hood ein solcher Waldräuber? Einiges spräche dafür. Sein Schaffensgebiet lag einerseits in Barnsdale (südliches Yorkshire), andererseits im Sherwood Forest (nördliches Nottinghamshire). Durch diese bewaldeten Gebiete führte die Watling Street, jene alte Handels- und Heeresstraße von London in den Norden Britanniens. Robin Hood hatte es scheinbar vor allem auf Reisende in Richtung Süden abgesehen. Dabei ging er laut James C. Holt recht keck vor. Er zwang seine "Gäste", eine Einladung zum rustikalen Mahl im Wald anzunehmen und forderte anschließend für die "Bewirtung" Entgelt. Robins Bande soll auch "Großzügigkeit" gezeigt haben. Wer wahrheitsgemäß angab, wie viel er bei sich führte, der durfte es behalten, wer zu täuschen versuchte, musste alles abliefern und war derben Späßen ausgesetzt. "In Robin Hood wird der Verbrecher zum Helden gemacht", schreibt Holt. Und weiter: "Die Gestalt Robins war Ergebnis einer Gesellschaft, in der zwischen gesetzestreuem Verhalten und mit Waffenhilfe herbeigeführter Selbstjustiz eine ungenau definierte Grauzone lag."

"Robinhood", ein aus Vor- und Spitzname gebildeter Beiname, galt sogar als landesweit bekanntes Synonym für allerlei Gesetzesbrecher. Allein für den Zeitraum von 1261 bis 1296 sind sieben Beispiele belegt, von Huntingdonshire im Norden bis Suffolk und Essex im Süden. Das lässt den Schluss zu, dass die Legende um Robin bereits im 13. Jahrhundert in ganz England Kulturgut war. In einer Anklageschrift aus dem Jahr 1292 scheint zudem ein "Little John" auf - späterhin unentbehrlicher Begleiter Robin Hoods durch den Mythenwald. Auch in der so genannten Pipe Roll von 1225 findet sich ein "Robert Hod". Nahm die Legende mit ihm ihren Anfang? Die Beweise fehlen. James C. Holt resümiert, dass "jeder Geächtete den Namen Robin Hood als Decknamen verwenden konnte", dies wäre so gut wie gewiss.

Begleiter der Maienkönigin und Popstar
Holt: "Im Verlauf des 15. Jahrhunderts fand Robin Hood Eingang in die Tradition des Maifestes." Dabei vermischten sich seine überlieferten Eigenschaften mit jenen anderer romantischer Figuren. Das Maifest selbst hat seine Wurzeln in vorchristlicher Zeit. Matriarchale keltische Kulte huldigten damit der Fruchtbarkeit. 1250 versuchte Bischof Walter Cantilupe die Zeremonie durch Verdammen abzuschaffen; der Versuch misslang. Späterhin nutzte die Kirche die Feierlichkeiten zu ihren Zwecken und hob von den verkleideten Umzüglern Steuern ein. Das Fest begann damit, dass die Maienkönigin aus dem Wald trat und einen Gefährten zur Seite gestellt erhielt. Die Namen der Protagonisten wurden im Laufe der Zeit mit Marian und Robin festgelegt. Als literarische Quelle gilt das gegen 1283 von Adam de la Halle verfasste französische Pastoralspiel "Robin et Marion". Der Dichter John Glover brachte diese Hirtenromanze nach England. Und kurz nach 1500 verschmolz sein Kollege Alexander Barclay den Robin aus Frankreich mit Robin Hood. "Schon in den frühesten schriftlichen Fassungen war die Legende kontaminiert gewesen, jetzt wurde sie verfälscht", grollt der Mediävist James C. Holt.

Robin und seine Maid Marian beherrschten die Maienfeste des 16. Jahrhunderts. Gegenreaktionen blieben nicht aus. Schottlands Parlament untersagte im Jahre 1555 die Abhaltung jeglicher jährlich stattfindender Festlichkeiten, bei denen Robin Hood, Maid Marian oder Little John verkörpert wurden. Wer sich daran beteiligte, dem drohten fünf Jahre Haft, wer die Geächteten sogar darstelle, der sollte verbrannt werden. Englands König Heinrich VIII. (1491-1547) war hingegen ein glühender Verehrer Robin Hoods. 1515 ritt er nebst seiner Gemahlin aus, um frische Luft zu schnappen. Er wurde dahingehend überrascht, dass zweihundert grün gekleidete und mit Pfeil und Bogen gerüstete Yeomen aus dem Wald traten, um ihm eine Vorführung ihrer Schießkünste zu zeigen. Auf Kommando pfiffen alle 200 Pfeile gleichzeitig durch die Luft. Das Regentenpaar war begeistert.

Robin Hood und Marian hatten den Durchbruch zu Popstars der frühen Neuzeit geschafft. Dieser Effekt wurde verstärkt, indem die Drucker des 16. und 17. Jahrhunderts die Möglichkeiten eines "Massenmarktes" nützten. Immer mehr und immer billigere Auflagen traten zutage. "Der Kult um Robin Hood war nicht auf Lieder, das Sprechtheater oder das geschriebene Wort beschränkt. Es ließ sich auch trefflich Gewinn daraus schlagen, dass man behauptete, er habe gesessen, geschossen, getrunken, geschlafen oder sein Pferd untergestellt, wo auch immer sich Legende und Unternehmertum in geeignete Verbindung bringen ließen", analysiert Holt.

Im 18. und 19. Jahrhundert nahm die Legende von Robin Hood jene Gestalt an, die uns heute vertraut ist. "Dem romantischen Interesse am Mittelalter (...) ging es mehr um Atmosphäre als um Genauigkeit", so James C. Holt. Und damit wurde eine die "Zeiten überdauernde Bauernfängerei" bewirkt, setzt der Geschichtsprofessor als kritischen Schlusspunkt.

James C. Holt war Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität von Nottingham und Professor für Geschichte an der Universität Reading. Seit 1978 lehrt an der Universität Cambridge. Die wohl meistbeachtete seiner zahlreichen Publikationen war jene über die "Magna Charta".

(lostlobo; 08/2004)


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Ergänzender Filmtipp:
"Robin Hood - Helden in Strumpfhosen"
Äußerst gelungene Parodie auf den alten Mythos und die Costner-Verfilmung im besonderen - Regisseur Mel Brooks auf dem Höhepunkt seiner komödiantischen Schaffenskraft

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