Erik Fosnes Hansen: "Zum rosa Hahn"
(Alp-)Traumhafte
Gesellschaftswirklichkeiten: Willkommen in der rosaroten
Unannehmlichkeitenzone!
"Die Landstraßen entlang zwischen Cottbus und Berlin" - so lautet der
übersetzte Originaltitel dieses im Juni 2022 auf Deutsch erschienenen
Romans, und wieder einmal wird die deutschsprachige Leserschaft
titelgebend in die Irre geführt! Umso übler, weil es in diesem Roman
unter Anderem auch um den verlorenen Respekt vor Kunst und Künstlern und
um Meinungsmacher
geht.
"Zum rosa Hahn" ist nämlich in Erik Fosnes Hansens Buch lediglich der
Name einer Gastwirtschaft ohne weitere Bedeutung. Ins Bild passt die
erfolgte Titeländerung wiegesagt durchaus, denn im Roman sollen Kunst
und Kultur (gleichgestellt mit Leichtsinn!) für achtbare Bürger keinen
Stellenwert haben, was z. B. dazu führt, dass in künstliches Koma
versetzte Schauspieler in beschrifteten Säcken auf bessere Zeiten (neue
Rollenangebote) warten müssen.
Wie dem auch sei, der unterhaltsame, von Ina Kronenberger übersetzte
Roman bietet neben viel Situationskomik und wunderbaren Einfällen
(betreffend z. B. Materialien, Apparaturen, Speisen u.v.m.) auch
faszinierend formulierte Zeitgeist- und Gesellschaftskritik, wobei die
Handlung erst nach längerer Einlesedauer an Schwung gewinnt, also nach
einigen anspruchsvollen Längen dann doch pfiffig auf ihren Höhepunkt
zusteuert, nämlich eine Benefizvorstellung, die ein unvergesslicher
Kracher werden soll ...
Erik Fosnes Hansen wurde am 5. Juni 1965 in New York geboren; sein Vater
arbeitete damals als Reisebüromanager ebendort. Seine Kindheit
verbrachte er in Oslo, der nach wie vor einzigen Großstadt Norwegens, wo
er heute (wieder) lebt und Teil einer regen Literaturszene ist. Der
Autor hat einst zwei Jahre lang in Stuttgart studiert und spricht
hervorragend Deutsch!
Erik Fosnes Hansen war bereits früh als Schriftsteller erfolgreich:
Schon sein Debütroman (auf Deutsch "Falkenturm", leider nur mehr
antiquarisch erhältlich, über einen Rittersohn im 13. Jahrhundert), den
er im Alter von 18 Jahren verfasst hat, verschaffte ihm umgehend
Anerkennung und zahlreiche Leser. Mit "Choral am Ende der Reise" setzte
der Autor seinen Erfolgsweg zügig fort. Für seine Leserschaft ist es
womöglich erstaunlich, dass er diesmal keinen auf historischen
Begebenheiten basierenden, sondern einen notwendigerweise ort- und
zeitlosen Roman vorgelegt hat, der Menschen, Tiere und Dinge
gleichberechtigt im üppig ausgestatteten Spiegelkabinett einer
selbstbewussten Fantasie aufmarschieren lässt.
Der Schauplatz der Geschichte ist eine deutsche Kleinstadt namens
Jüterbog, wobei eine solche wirklich existiert, übrigens eine der
ältesten im Land Brandenburg. Die Machtzentrale befindet sich freilich
in Potsdam, wo der König, ein entfernter Verwandter der jungen
Markgräfin Clotilde, residiert. Die Netzpräsenz der realen Stadt Potsdam
informiert u.A. darüber: "Und hier wurde 1945 mit dem Potsdamer
Abkommen auch die Neuordnung der Welt verhandelt".
Bei Erik Fosnes Hansen erfolgt dies in weitaus kleinerem Maßstab, doch
mit nicht weniger dramatischen Auswirkungen. Schließlich hat ein
Attentat auf die rein äußerlich liebreizende, doch charakterlich
ungefestigte (Grund: schwierige Kindheit als Vollwaise im Mädchenkloster
...) Markgräfin Clotilde stattgefunden, nach dem in Jüterbog nur mehr
wenig so ist wie zuvor, und prompt fremde Truppen stationiert werden, um
das andernorts heißerhoffte Machtvakuum endlich für eigene Zwecke zu
besetzen und schnellstmöglich unauflösliche
Schicksalsgemeinschaftstatsachen zu schaffen.
Nun, wer kennt in Zeiten völlig anders emporgekommener Völkerbeherrscher
noch den Titel "Markgräfin"? Also: Bei einer Markgräfin handelt es sich
laut "Duden" um eine "königliche Amtsträgerin in den Grenzlanden;
Befehlshaberin einer Mark", bei einer Mark um ein "(in
karolingischer und ottonischer Zeit) Gebiet an den Grenzen des
Reiches."
Genau dorthin sind zu Beginn zwei Goldmacher unterwegs, und nur einer
von ihnen wird die Stadt wieder verlassen ...
Gnadenlos, doch immer höflich-dümmlich, was es nicht besser macht,
werden die Untertanen in der Physiokratie zu ihrem weitgehend
fremdbestimmten Glück regelrecht gezwungen, Massagebehandlungen
sind geradezu verpflichtende Statussymbole, wer auch nur irgendwie
ausschert oder gar versagt, hat mit unbarmherzigen Konsequenzen zu
rechnen, so ist die Wirtschaft eben: Profit vor Gnade.
Armut ist Schande und Schuld zugleich, entsprechend wird mit den
gehorsam demütigen Betroffenen verfahren.
Doch es gärt längst im Untergrund, die - selbstverständlich verbotenen -
weißen Mäuse haben ihre eigene beachtliche Infrastruktur geschaffen und
endlich den Auserwählten gefunden, Spione sind zugegen,
Geheimdienstaktivitäten entfalten sich. Doch solange einfache
Verkleidungen und billige Lügen ausreichen, um öffentlich-heimlich
agieren zu können, nimmt das Unheil seinen Lauf.
Ein einigen Jüterbogern irgendwoher bekannt vorkommender Mann erscheint
und verschwindet lautlos, einmal heißt er Ambrosius van den Klank, ein
Andermal Hubertus van den Klonk, spielt ein eigenes Spiel auf einer
übergeordneten Ebene, doch fehlt es den menschlichen und tierischen
"Schachfiguren" an Erkenntnis und Einsicht. Der Hofstaat ist vornehmlich
mit sich selbst und den Verhaltensauffälligkeiten der Physiokratin
beschäftigt, wobei der von ihrem Onkel in weiser Voraussicht eingesetzte
Chefberater sich redlich abmüht, ordnend und erzieherisch einzugreifen.
Sollte es einem etwa nicht sofort zu denken geben, dass ein als alter
Goldmacher Herumziehender Gedanken lesen und offenkundig nach Belieben
Situationen zu seinem Vorteil beeinflussen kann und überdies ein Meister
der Rhetorik ist - also eindeutig überqualifiziert? Ja, die Goldmacher,
längst eine geschrumpfte Zunft mit strengen Regeln und inzwischen
bescheidenen Möglichkeiten, ist doch dem einfachen Volk der Besitz des
prächtigen Edelmetalls strengstens verboten (alles Gold lagert zwecks
Währungsbesicherung in Bunkern) - und trotzdem treffen ein alter, ebenso
redegewandter wie aufdringlicher, und ein junger, verträumter Alchemiekünstler
aufeinander und landen scheinbar zufällig als Bühnenduo ausgerechnet in
Jüterbog, wo mindestens eine Verschwörung im Gange ist, wo ausgerechnet
eine von allen guten Geistern verlassene, verarmte Alleinerziehende mit
ihrem schwierigen Sohn, den man laut Oberpriester zum
Sonderangebotspreis einschläfern, laut Klassenlehrer verkaufen sollte,
und einer todgeweihten Tochter, (in ihr nagt die nur mittels
hochpreisiger Spezialtherapie inschachzuhaltende Mikrobe),
armutsdemütigst ihr rechtmäßig geächtetes Dasein in passend
behördlicherseits zerstörten Kulissen fristet. Übrigens bekommt Freya
nur ein einziges Mal das für Arme unerschwingliche Medikament, weil sie
dem Hausarzt sexuell gefällig ist - und sie wird bald ein zweites Opfer
bringen.
Ihre schlichtgestrickte, in eigener Sache unfassbar duldsame (und
dennoch zum Sohn grausame) Mutter trifft eines Tages "zufällig" auf eine
geheimnisvolle Wohltäterin, die ihr und den Kindern mit einem
umständlich dargebrachten Geldgeschenk den Besuch der unter Mühen und
Plagen zustandegekommenen, aufgrund einer politischen Krise, (der
Physiokratin war wieder einmal langweilig, was ein Minister mit seinem
Leben bezahlen musste), hastig zur Benefizgala mit Tanz und Gesang
umprogrammierten Goldmachervorstellung ermöglicht; eine der letzten
Taten der fremdgesteuerten Scheinbarmherzigen.
Die Frau, ihr Sohn Hans und Freya sind in eine Falle getappt, als
kluglistig ausgesuchte nützliche Einmalwerkzeuge für die Mächtigen im
Hintergrund, die Schicksal spielen, um einen Umsturz herbeizuführen,
wobei man - überflüssig zu betonen - selbstverständlich auch über
Leichen geht.
Ein Familienmitglied wird nach einem entlarvend gruseligen
Gerichtsprozess, dem Folterverhöre vorangegangen sind, am Galgen enden,
eines wird in der Irrenanstalt enden und eines als menschlicher
Aschenbecher.
Übrigens sind bei Erik Fosnes Hansen Menschen, Tiere und Dinge
handelnde, denkende, fühlende und sprechende Wesen, so gibt es z. B.
beleidigten Brotteig, unter Budgetkürzungen leidenden selbstheilenden
Straßenbelag und im Schwarm fliegende Zeitungen, monströse
Bestrafungsbadeenten und dergleichen mehr!
Wettererscheinungen und Naturprozesse können in der rosaroten
Scheinidylle technisch-manipulativ gesteuert werden, es gibt sogar einen
Himmelsschreiber für Botschaften der Regentin an die Bevölkerung.
Einige weitere Handlungsträger sind: ein kriminalromanbelesener
Bibliothekskater, der sich flugs in Machenschaften verwickelt sieht, die
er nicht für möglich gehalten hätte, sein Mittwochsfreund, (der am Ende
einen Aha-Auftritt in der Krypta hinlegt), ein treuer, doch bald
überforderter Kurierpudel, der Fischhändler Markus, ein hochkarätiger
Tatmensch für spezielle Aufträge, ein kurioser Mehrzweckbarschrank, der
phrasendreschende Zeitungsschreiberling Jochen Bochnoch, ein
Orakelabszess, eine sprechende Nasenwarze und ihr Hauptmann, der
Theaterintendant Jean-Rolf Bündelach-Purtroppo, Frau Gallenbach und
Clotildes Onkel, ihr Amtsvorgänger. Freilich nicht zu vergessen der
fähige Friseur Fiegfried, der unerschütterlich für
öffentlichkeitstaugliche Frisuren sorgt.
Also, auf in den "Rosa Hahn" zum Herz aus Gold!
(Felix; 08/2022)
Erik Fosnes Hansen: "Zum rosa Hahn"
(Originaltitel "Langs landeveien mellom Cottbus og Berlin")
Übersetzt
von Ina Kronenberger.
Kiepenheuer & Witsch, 2022. 493 Seiten.
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Weitere Bücher des Autors
(Auswahl):
"Oslo mit anderen Worten. Literarische Reise in eine magische Stadt"
Anfangs blickt man auf eine fremde Stadt von außen, und es ist alles
anders an ihr, als man es kennt. Sie sieht anders aus, ist anders
gebaut, denkt anders, spricht eine andere Sprache. Eine fremde Stadt ist
wie ein geschlossenes Buch. So auch Norwegens einzige Großstadt: Oslo.
Sie liegt am Fjord wie ein kleines Stück Europa, ein Brückenkopf
europäischer Urbanität und des städtischen Lebens. Doch sie hat eine
gespaltene Beziehung zu Norwegen. Oslo ist nicht Norwegen, und Norwegen
ist nicht Oslo. In einem Land mit so viel Natur, das so dünn bevölkert
ist, wirkt Oslo - Norwegens einzige Großstadt - wie ein Anhängsel, eine
unnatürliche Anhäufung von Häusern, Straßen, Trambahnen, Restaurants und
nationalen Einrichtungen.
Fosnes Hansen verschafft uns einen Überblick über die Stadt, macht uns
mit ihr vertraut. Er führt uns auf kleinen Spaziergängen sowohl an
typische Orte, die man besichtigen muss, als auch an Orte, wo noch nie
ein Tourist gewesen ist: auf die Skisprungschanze Holmenkollen, durch
einen historischen Friedhofshain, zum königlichen Schloss, ins Zentrum
entlang der Henrik Ibsen und Karl Johans Gate, zum Fluss Akerselva, in
die Stadtteile Grorud und Frogner und mehr. Er führt uns durch Oslo
nicht als Historiker oder Fremdenführer, sondern als Geschichtenerzähler
und schlägt damit unerwartete Kapitel auf. Das Buch erzählt nicht Oslos
Geschichte, sondern Geschichten über Oslo. (Verlagshaus Römerweg)
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"Choral am Ende der Reise"
Die Geschichte beginnt am 10. April 1912.
An diesem Tag gehen im englischen Southhampton sieben Musiker an Bord
der "Titanic", die auf ihrer fünftägigen Jungfernfahrt mehr als
zweitausend Menschen nach New York bringen soll. Sie sind für die
musikalische Unterhaltung zuständig. In den fünf Tagen, die ihnen noch
an Bord verbleiben, lernt man ihre höchst unterschiedlichen
Lebensgeschichten kennen - fiktive Biografien voller Hoffnungen und
Niederlagen, voller Leidenschaft und Verzweiflung. (KiWi)
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"Ein Hummerleben"
Ein grandios erzählter Roman, der vor wunderschöner Kulisse den
Niedergang eines einstmals mondänen Hotels in den norwegischen Bergen
beschreibt, und eine Geschichte über Lügen und Geheimnisse, falsche
Erwartungen und großelterliche Liebe.
Ein Hotel hoch oben im norwegischen Fjell in den 1980er-Jahren. Sedd
wächst bei seinen Großeltern auf. Über seinen Vater weiß er nicht viel,
die Mutter ist verschollen. Liebevoll, aber bestimmt wird er von den
Großeltern - der Großvater ist nebenbei Tierpräparator, die Großmutter
stammt aus Wien - auf seine Rolle als künftiger Hotelerbe vorbereitet.
Er hilft als Laufbursche, Küchenjunge sowie Tourenbetreuer aus und
verinnerlicht den Leitsatz "Jeder einzelne Gast zählt" bereits im zarten
Kindesalter. Zufluchtsort ist für ihn die Großküche des Hotels, wo der
ehemalige Seefahrer Jim schaltet und waltet und für Sedd Vater, Mutter
und Freund zugleich ist, wenn die Großeltern keine Zeit für ihn haben.
Doch spätestens, als der Bankdirektor Berge bei einem Essen stirbt,
zeigen sich erste Risse in der vermeintlichen Idylle. (KiWi)
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"Das Löwenmädchen"
Erik Fosnes Hansen erzählt mit großem Einfühlungsvermögen und
beeindruckender poetischer Kraft von einer Außenseiterin, die sich gegen
Vorurteile und Ausgrenzung durchsetzt. Ein Roman, geschrieben in einer
Sprache, die sich sofort in Bilder und Gefühle verwandelt.
Am 13.12.1912 kommt in einem kleinen Dorf in Norwegen ein Kind zur Welt,
das über und über mit feinem, hellblondem Haar bedeckt ist. Die Mutter
stirbt bei der Geburt, und der Vater, Stationsmeister Arctander, ein
harter und pflichtbewusster Mann, will zunächst nichts von seiner
Tochter wissen. Eva, die der Leser sofort ins Herz schließt, leidet an
einer seltenen Krankheit, einem Gendefekt, infolgedessen ihr ganzer
Körper behaart ist. Ein interessanter Fall für die Wissenschaft, doch
zunächst ein Problem für Stationsmeister Arctander und eine Handvoll
Eingeweihter, die sich um das Kind sorgen. Arctander, in tiefer Trauer
um seine geliebte Frau, ekelt und schämt sich, und das Kind wird
versteckt. Gleichwohl verbreitet sich die Kunde des seltsamen Mädchens
wie ein Lauffeuer im Dorf. Eine Amme wird gefunden, die sich liebevoll
kümmert, und auch Apothekerin Birgerson und der Arzt Dr. Levin stehen
dem Kind zur Seite. So wächst Eva heran: Abgeschottet von den
neugierigen Blicken der Dorfbewohner und ohne Kontakt nach draußen
schafft sie sich eine eigene Welt, bis sie, zunächst schüchtern, doch
dann mit großer Durchsetzungskraft, der Enge ihres Zimmers immer mehr zu
entfliehen beginnt. (Fischer)
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"Momente der Geborgenheit"
Jedes Leben ist eine Sammlung von Geschichten und Zufällen, die auf
wundersame Weise einem Prinzip gehorchen. Davon erzählt Erik Fosnes
Hansen in seinem Roman, der den Leser vom Norwegen unserer Tage auf eine
schwedische Insel zur Zeit der 1900er-Jahre und dann ins Italien der
Frührenaissance führt. Mit kunstvoller Leichtigkeit spielt der Autor mit
den Grenzen zwischen den Figuren und Epochen, zwischen Raum und Zeit,
und schafft somit einen großartigen Roman über die vielen großen und
kleinen Ereignisse und Zufälle, die die Welt vor ihrem täglichen
Untergang bewahren. (Fischer)
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Noch ein Buchtipp:
Brice Portolano: "Norwegen. Eine Augenreise"
Eine unvergessliche visuelle Norwegen-Reise:
Tauchen Sie ein ins faszinierende Norwegen! Dieser beeindruckende
Reisebildband nimmt Sie mit zu atemberaubenden Fjorden und Gletschern,
den typischen bunten Holzhäusern und mitten hinein in eine dynamische
Hauptstadt. Auf einer stimmungsvollen Augenreise erkunden Sie in
fantastischen Fotografien die Kultur Oslos, reisen ins südliche Bergen
und nach Trondheim ins Zentrum Norwegens, bis es Sie in den hohen Norden
nach Spitzbergen führt. Thematische Doppelseiten und atmosphärische
Touren entführen Sie auf eine atemberaubende und inspirierende Norwegen
Rundreise voller Glanzlichter.
Das Traumland Norwegen erleben: Von Polarlichtern, Gletschern und
Fjorden über
Wikinger und zahlreichen Museen bis zu kulinarischen Spezialitäten
des Landes: Norwegen ist nicht ohne Grund eines der schönsten Traumziele
des Nordens. Dieser stimmungsvolle Reisebildband lässt Sie die Kultur
und Landschaft Norwegens hautnah erleben. Mit atmosphärischen Fotos,
informativen Texten zur Geschichte und Tourenvorschlägen, die Fernweh
wecken.
Eindrucksvolle Augenreise durch Norwegen: Erleben Sie die vielfältige
Landschaft Norwegens ganz einfach vom Sofa aus oder lassen Sie sich für
Ihren nächsten Skandinavien-Urlaub inspirieren.
Kunstvolle Fotografien und spannende Beschreibungen werfen einen
beeindruckenden Blick auf das einzigartige Land im hohen Norden.
Inspirierende Einblicke in Kultur, Architektur und Leben: Von
norwegischen Saunen bis zur eigenwilligen Küche - anschauliche Porträts
und informative Texte eröffnen einen besonderen Blick auf das
vielseitige Leben in Norwegen.
Vielseitige Touren erkunden die beeindruckenden Landschaften Norwegens
und geben den inspirierenden Anstoß für die nächste Reiseplanung.
(Dorling Kindersley)
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