Portugiesisches Bauernbrot
Zutaten für einen Laib von annähernd 20 cm Durchmesser
500 g Weizenvollkornmehl
1 Prise Salz
2 Teelöffel Trockenhefe
250 ml Wasser
Olivenöl
Zubereitung
Weizenvollkornmehl, Salz und Hefe in einer
Rührschüssel vermischen. Dann in der Mitte des Gemenges eine Mulde
formen. In diese wird das Wasser langsam und unter Rühren gegossen, was
einen festen Teig ergibt. Im Bedarfsfall mag noch etwas Wasser beigefügt
werden.
Den Teig zu einer Kugel formen und auf eine leicht bemehlte
Arbeitsfläche legen. Ungefähr eine Viertelstunde lang aufmerksam kneten,
bis der Teig elastisch und glatt ist. Danach erneut zu einer Kugel
formen.
Das Innere einer Schüssel mit Olivenöl auspinseln, die Teigkugel
hineinlegen und im Ölfilm drehen und wenden, bis ihre gesamte Oberfläche
eingeölt ist. Die Kugel in der Schüssel mit einem reinen Tuch abdecken
und
an einem windstillen
Plätzchen gehen lassen, bis sich der Teig zum Zweifachen seines
einstigen Volumens aufgebläht hat.
Danach den Bauernbrotteig abermals auf der bemehlten Arbeitsfläche den
zwölften Teil einer Stunde lang sorgfältig kneten, neuerlich zu einer
Kugel (von rund 20 cm Durchmesser) formen. Auf ein leicht eingeöltes
Backblech legen und noch einmal zum doppelten Volumen aufgehen lassen.
Den Backofen auf 200°C (Gasherd Stufe 3 bis 4) vorheizen. Den Laib bei
dieser Hitze eine Viertelstunde lang backen, hierauf die Temperatur auf
180°C (Gasherd Stufe 2 bis 3) absenken und das Brot wieder etwas mehr als eine
Viertelstunde lang backen bis es knusprig-braun ist und beim Anklopfen
hohl klingt.
Auf einem Rost abkühlen lassen.