Die Zeit
Die Zeit sie wandert dahin
Unaufhaltsam
auf ein Ziel
Die Tage ohne Dich mehren sich
Und je länger ich alleine bin
Umso
größer wird die Frage nach dem Sinn
Erst jetzt begreife ich
Wahrhaftig,
ich liebte Dich
Unsere Zeit war schön, wie ein Geschenk
Für mich und Dich,
seitdem ich denk
Es war ein Glück in unser beider Hand
Doch nun, es scheint,
als wäre es vorbei
Die Welt, sie verblasst im Einerlei
Ich liebte Dich,
und Du ? Mich?
Und darum ist es soweit
Es naht das Ende meiner Zeit
Die
Zeit ist meine Ewigkeit
Die Ewigkeit mein Grab der Zeit
Die Zeit das Ende
allen Leids
Das Leid, die Zeit, das Ende meiner Ewigkeit.
(Alexander Roman Varga)