-flösse-
sturm
zermahlt gräser;
fein wie sand
rinnen sie in narbiges getriebe.
tack,
tack, der zähler
codiert die blanken drähte-,
zieht kleid und strümpfe
über nackte hälse.
ein arm-, eine beuge
zum einnisten von lippen.
eine nabellose schale
zum auffangen
geköpfter schwüre.
wind in
gläsern-,
unbereit für geburten
unter den umständen
versprochener
raumfesseln.
auf flössen treibend
mit dem schattenleeren lächeln
des
mondes im rücken.
ohne jenen zornigen himmel,
der seine kinder schluckt.
ein bett lebendiger körper,
in das keiner sich
legen würde,
der
schwarze stiefel trägt.
(Connie Schmerle)