Der
Hund
Da oben wird das Bild von einer
Welt
aus Blicken immerfort erneut und gilt.
Nur manchmal, heimlich, kommt ein Ding und stellt
sich neben ihn, wenn er durch dieses Bild
sich drängt, ganz unten, anders, als er ist;
nicht ausgestoßen und nicht eingereiht,
und wie im Zweifel seine
Wirklichkeit
weggebend an das Bild, das er vergißt,
um dennoch immer wieder sein Gesicht
hineinzuhalten, fast
mit einem
Flehen,
beinah begreifend, nah am Einverstehen
und doch verrichtend: denn er wäre nicht.