Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber, Dr.
Christian Gruber
und Univ.-Prof. Dr. Doris Gruber: "Länger Leben mit
den Weisheiten der Klöster"
Uraltes Wissen, nach den neuesten Gesichtspunkten geprüft
Das Paradox der universitären
Naturheilkunde
Wir leben ja bekanntlich im Zeitalter des Wassermanns. Astrologen haben uns
schon vor Jahrzehnten prophezeit, dass wir damit in eine spirituelle, naturbewusste
Epoche eintreten würden. Gehörte es in den 1980er Jahren vielfach noch zum guten
Ton, all das, was im Bereich der Medizin nicht "wissenschaftliche Lehrmeinung"
war, als Humbug zu verbuchen, weiß sich heute jeder Mittdreißiger in einer durchschnittlichen
Gesprächsrunde mit Freunden zu zügeln, wenn es um Reinkarnationstherapie, Chakrenlehre,
Channeling oder
Homöopathie mit Hochpotenzen
geht. Denn was gerade noch als "irrational" verlacht wurde, gilt heute als gesunder
Menschenverstand - und verkauft sich noch dazu prächtig. Da darf es nicht verwundern,
wenn auch aus universitären Kreisen, die die Naturheilkunde Jahrhunderte lang
unerbittlich bekämpft haben, naturheilkundliche Lehrbücher mit "wissenschaftlicher"
Wertung erscheinen. Dass es sich bei dem Buch "Länger leben mit den Weisheiten
der Klöster" um ein solches handelt, merkt man schon daran, dass die akademischen
Titel am Buchumschlag mitunter länger ausfallen als die Namen der Autoren. Das
verspricht Kompetenz, und der Untertitel, hier wäre "uraltes Wissen" nach "neuesten
Gesichtspunkten überprüft" worden, umso mehr. Kann das Buch dieses Versprechen
einlösen? Davon Genaueres später. Vorweg aber schon ein klares Wort: Nein.
Mit dem Vertrieb der Schriften der
Hildegard von
Bingen in den 1980er Jahren, die seherisch und durchaus konträr zur
Mönchsmedizin auftreten, besann man sich in den letzten Jahren auch wieder auf
die Klosterheilkunde selbst, die zwischen dem 6. und 12. Jahrhundert die in
Europa vorherrschende Heilkunst war und vornehmlich in Benediktinerorden
betrieben wurde. Im späten 20. Jahrhundert fast schon reduziert auf den
"Klosterfrau Melissengeist", der wegen seines hohen Alkoholgehaltes von einsamen
Damen gesüffelt wurde, wuchs sie mit dem "Handbuch der Klosterheilkunde" der
Würzburger Forschergruppe Klostermedizin in den letzten Jahren zur
Massenbewegung heran. Das Buch wurde zum Bestseller, von dem mittlerweile mehr
als eine halbe Million Exemplare allein in Deutschland verkauft wurden. Der
Historiker Dr. Johannes G. Mayer hat durch jahrelanges Quellenstudium
mittelalterlicher Schriften neue und aufregende Erkenntnisse gewonnen, die von
Dr. med. Bernhard Uehleke mit medizinischen Forschungsergebnissen des Lehrstuhls
für Naturheilkunde der Freien Universität Berlin ergänzt wurde. Dazu kam der
Praxisbezug Pater Kilian Saums OSB, der im Kloster St. Ottilien bis vor Kurzem
die Krankenstation leitete und handfeste Erfahrung im Anlegen von Wickeln oder
aus der Durchführung von Fastenseminaren gewinnen konnte.
Diese
akademische Grundierung und Praxisnähe kann das Team um Univ.-Prof. DDr.
Johannes C. Huber in seinem Buch "Länger leben", das im Nebengleis noch
auf der
Anti-Aging-Welle schwimmt, nicht bieten. Die Autoren bilden das
Führungspersonal der weithin anerkannten Abteilung Gynäkologische Endokrinologie
und Sterilitätsbehandlung der Universitätsklinik für Frauenheilkunde in Wien und
kennen sich deshalb mit Hormonen aus, die ja auch beim Thema "Anti-Aging"
wichtig sind. Inwieweit dort aber über Naturheilkunde geforscht wird, lässt der
Klappentext mit den Kurzbiografien offen. Die im Titel angedeuteten "neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnisse" bleiben in dem Werk auch aus. Was dort über
Kräuterheilkunde festgehalten ist, geht nicht über das Allgemeinwissen hinaus,
das Menschen aufweisen, die sich für dergleichen interessieren. Und selbst was
das "uralte Wissen" und die "Weisheiten der Klöster" betrifft, ist die Auslese
in dem Band relativ dürftig. Im Wesentlichen beschränkt sich diese auf eine
zustimmende Betrachtung der zehn Gebote des Alten Testamentes und die dringende
Empfehlung, sie im täglichen Leben umzusetzen, sofern man denn gesund alt werden
möchte. Vom Neuen Testament liest man hier nichts, obwohl gerade Jesus Christus
und seine Worte für das Denken der Mönche zentrale Bedeutung hatte und über die
Sittenstrenge des Altertums hinausgeht. Aber das sind Nebengedanken.
Der
Schwerpunkt des Buches liegt - was angesichts der Haupttätigkeit der Autoren
kaum überraschen dürfte - auf der naturheilkundlichen Behandlung gynäkologischer
Probleme. Zu internistischen Themen liest man eher Allgemeinplätze, wie man sie
von Chefärzten gern hört, wenn man bei Visiten die Frage stellt, was man denn
eigentlich sonst für seine Gesundheit tun könne. Also: Abnehmen, mit dem Rauchen
aufhören, genug Schlaf etc. Dazu kann man sich dann noch einen Baldriantee
machen oder bei Wechseljahresbeschwerden mit Traubensilberkerzenpräparaten
arbeiten. Das hilft dann vielleicht auch, aber ist das schon
Naturheilkunde?
Zu diesen gutgemeinten (und im Prinzip nicht falschen)
Ratschlägen gesellt sich in diesem Buch noch eine moralisierende Komponente, die
mich offen gestanden ziemlich genervt hat. Wer ein asketisches, frommes Ideal
rückhaltlos unterschreibt, ist mit dem Buch gut bedient. Wer aber dazu neigt,
die Dinge etwas "lockerer" zu sehen, wird mit ihm nicht glücklich werden.
Beispiel Sexualität, die hier sehr ausführlich behandelt wird. Man übt sie, so
die Autoren, am Besten lebenslang mit einem einzigen Partner aus, schon um sich
vor allen möglichen Schäden zu bewahren, beispielsweise bösen Papillomaviren,
die Warzen machen, oder gar Tödlichem, zum Beispiel Aids. Nun, ganz neu ist
diese Information nicht - was ja ihre prinzipielle Nützlichkeit beileibe nicht
aufhebt - aber das ist hier nicht das Problem. Schlimmer finde ich, die
Sexualität vollständig auf Reproduktionszwecke zu beschränken. Weil Sexualität,
wie die Autoren ausführen, nur im Rahmen der Reproduktion sinnvoll sein soll.
Weil nämlich das sechste Gebot das so vorschreiben würde, und die wertvolle
Oxytocinausschüttung beim Sexualakt die stille Botschaft der Natur ist, dass man
eigentlich nicht mehr darstellt als ein prospektives Elternpaar für seine
Nachkommen. Wer da die Pille schluckt, macht was falsch, weil es das
Geruchsempfinden der Frau hemmt - und wie soll sie da noch den richtigen Partner
aus der Masse der sie umschwirrenden Männchen herausschnüffeln? All das ist auf
dem Niveau von Opus Dei vorgetragen, was bei einem medizinischen Berater
befremdet.
Ein besonderer Dorn im Auge ist den Autoren offenbar die "Sexualgier von heute",
die sich "täglich in Büroräumen, Schreibstuben, Gasthäusern, Hotelzimmern, ja
sogar in der freien Natur beobachten lässt." (Von wem? fragte ich mich da unwillkürlich.
In Gasthäusern? Und in Hotelzimmern habe ich offengestanden noch nie Sexualgier
beobachtet - höchstens die eigene, wenn da ein Spiegel über dem Bett war. Gut,
lassen wir die Scherze.) Der amerikanische Präsident John F. Kennedy, den man
anderweitig durchaus als mit Glamour, politischer Vision und unwiderstehlichem
Charme begabt ansieht, wird von den gestrengen Akademikern in diesem Buch als
Hormonheini demaskiert, dessen drüsenbedingte "sexuelle Sättigungslosigkeit"
die "Schicksale von Nationen" beeinträchtigt haben dürfte. Man bedenke auch
die verheerenden Auswirkungen auf seine Ehe: "Es ist einfach Lieblosigkeit,
wenn drei Jahre nach seiner Hochzeit während der Schwangerschaft, die letzten
Endes mit einer Fehlgeburt endete, der Kindesvater John im Mittelmeer ein 'Bacchanal'
feierte, in dessen Verlauf ein ständiges Kommen und Gehen von jungen Mädchen
die Regel war. Selbst die Nachricht, dass Jackie ihr Kind verloren hatte, motivierte
den Ehemann zunächst nicht, seine Kreuzfahrt zu beenden, um nach Hause zurückzukehren.
Erst die Gefahr, dass dies im Präsidentenwahlkampf negativ interpretiert werden
könnte, brachte ihn schließlich dazu." "Junge Mädchen", "Bachanal". Oho! Kann
man hier über so viel Engagement für Jackie O. ausrufen. Aber was hat das mit
Klostermedizin zu tun?
Die Neigung zu Polemik lässt sich schon in den
Anfangszeilen des Buches erkennen, indem man sich bemüht, den Begriff
"Anti-Aging" als "Trendausdruck" zu demaskieren, der "zu Deutsch wohl
Alterungsprävention heißen müsste." (Deutsch? Ich fände "Vorbeugung" oder
"Verhinderung" des Alters ehrlich gestanden deutscher.) Diese Polemik maskiert
sich gerne als "wissenschaftlich", ein Wort, das in dem Buch etwas zu oft
verwendet wird. Denn ist es Wissenschaft, das Wort der Bibel, dass Moses 120
Jahre alt wurde, einfach widerspruchslos hinzunehmen, und daraus den Schluss zu
ziehen, dass dessen "Lebensqualität des Alters" hoch gewesen sei? Ist folgender
Satz wissenschaftlich: "Cellulite und Bindegewebsschwäche sind weibliche
Domänen. Männer leiden nur selten darunter, denn männliche Hormone wirken diesem
Prozess entgegen"? - Wohl noch nie in der Sauna gewesen?! Cellulite ist kein
weibliches Phänomen !!!
Ist es überhaupt wissenschaftlich, die Schriften
des heiligen Benedikt von Nursia als "roten Faden" eines medizinischen
Beraterbuches zu nehmen, da man der Überzeugung ist, "dass umfassende,
körperliche und seelische Gesundheit nur im Rahmen eines Gesamtlebenskonzepts"
erreicht werden kann? Gerade wer erlebt hat, dass die beiden prominentesten
Alten Deutschlands, die Hundertjährigen Leni
Riefenstahl und Johannes Heesters, deren Gesamtlebenskonzepte sich scharf
von dem des heiligen Benedikt unterschieden, gerne rauchten, wird den
"wissenschaftlichen" und eigentlich nur apodiktischen Satz der Autoren "Alle
Raucher sterben früher" kritisch betrachten.
Soweit meine
zugegebenermaßen auch das Polemische streifenden Anmerkungen. Werden wir nun
aber konkret. Ist das vorliegende Werk denn überhaupt eines zur
Klosterheilkunde? Die erste Hälfte des Buches sind Bemerkungen zu den zehn
Geboten und der Ordensregel des heiligen Benedikt, die zweite Hälfte Rezepte
über Heilpflanzen für bestimmte Beschwerden. Aber das reicht nicht aus. Ohne die
Lehre von den vier Elementen ist Klosterheilkunde undenkbar. Sie war für die
Mönche des Mittelalters das bestimmende Grundprinzip. So steht es in den frühen
Schriften, zum Beispiel dem "Lorscher Arzneibuch", und so steht es im späteren
"Macer floridus". Nicht die Ordensregel des heiligen Benedikt bestimmte das
Handeln der Mönchsärzte, sondern das Wissen des Altertums, das er ihnen
wiederzuentdecken und anzuwenden empfahl. Darüber kein Wort in diesem Buch. Die
"Säftelehre Galens" wird in einem Nebensatz als obsolet abgetan. Wie aber soll
man die Natur von Heilpflanzen anders beschreiben? Sind es die wenigen
Inhaltsstoffe, die wir mittlerweile erforscht haben? Wenn man das "uralte
Wissen" neu werten will, sollte man schon berücksichtigen, dass die Mönche ihre
Heilpflanzen nicht allein nach Beschwerden, sondern nach der Grundkonstitution
des Patienten verordneten. Vermuteten sie einen Überschuss des Elementes Wasser,
verordneten sie "wärmende, trocknende" Arzneien, und bei einem Vorherrschen von
Feuer "kühlende, befeuchtende" Heilpflanzen, und so weiter. Wer das nicht
versteht, kann keine Klosterheilkunde betreiben.
Wie ist es mit Arnika,
das die Autoren mehrmals empfehlen? Arnika wurde, wie uns Nachschlagwerke
belehren, erst im 18. Jahrhundert allgemein bekannt. Es kam aus der
Volksmedizin, von sogenannten Kräuterhexen, die eine Parallelentwicklung der
Klosterheilkunde darstellen. Im
Dioskurides oder im
"Macer floridus", den Hauptorientierungswerken der Mönche, fehlt Arnika. Ähnlich
steht es mit Baumtherapien, beispielweise Lindenblätter zum Schweißtreiben oder
Eichenrinde bei Schleimhautentzündungen. Die Mönche kannten ihre Anwendung
nicht, hier aber wird ein Birkenrezept aufgenommen. Meines Wissens war es erst
Hieronymus Bock gegen Ende des fünfzehnten Jahrhunderts, der dergleichen in
seinem "New Kreuterbuch" beschrieb, ein Kompendium der Volksmedizin, das mit der
Mönchsmedizin, die 1130 durch das Konzil von Clermont ihr Ende fand, nichts
gemeinsam hat. Klosterheilkunde ist im Wesentlichen Altertumsmedizin, und
Volksmedizin die im Mittelalter parallel laufende, verpönte, verfolgte Medizin,
die gleichwohl bis zum heutigen Tag in Kräuterbüchern weiterlebte. Daran ändert
die Tatsache, dass Kneipp und andere sich im 19. Jahrhundert in diesem
Wissensschatz bedienten, nichts. Hier eine Trennschärfe einzuhalten, wäre
Wissenschaftlichkeit gewesen.
Und wie steht es mit Hildegard von Bingen?
Von den Autoren werden ihre Rezepte angeführt, als handle es sich bei ihr um
eine der Hauptvertreterinnen der Klosterheilkunde. Weit gefehlt. Obwohl
Ordensfrau, praktizierte sie nie Medizin, und ihre Schriften erschienen erst in
der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, als den Klöstern die Ausübung der
Heilkunde längst verboten war. Ihre Rezepte unterscheiden sich in weiten Teilen
von allem, was der Kirche heilig war, und knüpften an die keltische und
germanische Tradition an. Sie kommentarlos in die Klosterheilkunde einzugliedern
ist eigentlich unzulässig, und wer einmal mit Mitgliedern des Benediktinerordens
über die heilige Hildegard gesprochen hat, weiß, wie kritisch ihr Werk auch
heute noch in der Kirche gesehen wird.
So bleibt von der Lektüre des
Buches vor allem der Eindruck übrig, man solle bescheidener und anspruchsloser
nach den zehn Geboten leben und körperliche Beschwerden hin und wieder mit Tees
behandeln. Zu Wickeln oder Einläufen oder anderen typischen Heilverfahren der
Klosterheilkunde erfährt man hier nichts. Aber immerhin: Wer gar nichts über das
Thema weiß, wird sich über diese ersten Hinweise freuen.
(Berndt Rieger; 11/2004)
Univ.-Prof.
DDr. Johannes Huber, Dr. Christian Gruber
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