Ernst Meckelburg: "Aus dem Jenseits zurück"
Beweise für das Leben danach
Wissenschaftliche Beweise für ein Leben nach dem Tod zu erbringen, ist ein
wahrhaft kühnes Unterfangen, zumal dieses Thema in Bereichen angesiedelt ist,
die sich dem landläufigen Begriff der Wissenschaftlichkeit weitestgehend
entziehen. Von den meisten Jüngern der anerkannten
Wissenschaften, wie etwa der Neurophysiologie, wurde eher die gegenteilige Folgerung, es gäbe
kein "Leben danach" bzw. man könne zu einer solchen Annahme nur im Glaubenswege
gelangen, als feststehend angesehen. Ausgehend vom sogenannten reduktionistischen Modell, also nach der
Anschauung, dass das Ganze nur als Summe seiner Einzelteile begriffen werden kann, ist für sie
das Bewusstsein nur aus den Aktivitäten der Neuronen erklärbar und somit von ihnen abhängig.
So vertrat z.B. Donald Hebb in seiner neuralkonnektionistischen Hypothese die Ansicht, dass
Bewusstsein und intelligentes Verhalten durch Verschalten von Nervenzellen, die sich zu
Neuronennetzwerken zusammenschließen, entstehen. Diese durch sinnliche Wahrnehmung aktivier-
und veränderbaren Zellverbände bilden nach Hebb die Grundlage für unser Gedächtnis.
Demnach stellt unser Bewusstsein keine besondere Form von Energie dar und wäre lediglich ein
Nebenprodukt elektrochemischer
Prozesse im Gehirn und würde beim Sterben des Gehirns, dem sogenannten
Hirntod, ein für allemal ausgelöscht werden. (Franz Lechner; 04/2005) Ernst Meckelburg: "Aus dem Jenseits
zurück" Ernst Meckelburg, Jahrgang 1927, Wissenschaftsjournalist und Autor zahlreicher Beiträge
und Bücher technischen Inhalts, ist redaktioneller Mitarbeiter bekannter
Fachzeitschriften. Seit Jahrzehnten den Grenzbereichen der Wissenschaften
zugetan, befasst sich Meckelburg mit sämtlichen Aspekten der Parapsychologie
und Paraphysik. Neben einer Fülle von Zeitschriftenbeiträgen veröffentlichte
er zahlreiche grenzwissenschaftliche Sachbücher. Seine Werke über unerklärliche
Phänomene und Spekulationen über Zeitreisen sowie nah- und nachtodliche
Bewusstseinszustände erlangten durch Präsentationen in Presse, Funk und
Fernsehen bereits Kultstatus. "Hyperwelt" "Die Titanic wird sinken" "Das geheime Leben der Tiere" "Wir alle sind unsterblich"
Ausgehend von der
Quantenmechanik und von Erkenntnissen des Londoner Physiktheoretikers David
Bohm geht der Autor von einer holistischen Betrachtungsweise aus, wonach im Gegensatz zum
Reduktionismus das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile und nicht durch isolierte
Betrachtung der Einzelteilchen begriffen werden kann. Darüber weit hinaus gehend vertrat Bohm
die These, wonach das gesamte Universum holistisch organisiert sei und sogar aus Teilen besteht,
von denen jedes einzelne die Information über die Gesamtheit enthält.
In diesem auch von anderen namhaften Physikern postulierten holographischen Universum, der
"Hyperwelt", überlebt unser ebenfalls nur holistisch erfassbares Bewusstsein, für
das es keinen Tod geben kann. "Denn: Der Tod ist kein neuer Anfang, sondern eine völlig
andere körperfreie Existenzform, deren Qualität und unbegrenztes Sinnesspektrum alles übertrifft,
was wir uns vorstellen können, was sich niemals an irdischen Maßstäben messen lässt."
Bemerkenswert erscheint, dass der Autor ohne Gottesbegriff das Auskommen findet.
Weder leugnet noch bejaht er die Existenz Gottes, nicht einmal das Wort "Gott"
kommt (abgesehen vom Vorwort) vor. Im ersten Kapitel ist von den "meist fragwürdigen
Verheißungen der Weltreligionen und deren Propheten" die Rede, von "diesen äußerst
primitiven, mehr allegorisch zu wertenden Darstellungen des 'Nachlebens'", von
"im Kern richtigen, leider verzerrt dargestellten
Jenseits-Beschreibungen".
Das erscheint um nicht bloß eine Spur zu hochmütig, vielmehr gerade zu borniert
(welche konkret ach so naiven Himmelsbeschreibungen enthält z.B. das Christentum
denn schon, abgesehen von der Frage, welchen Zulauf eine Jenseitsverheißung,
die sich in erster Linie auf quantenmechanische Überlegungen stützt, vor 2000
Jahren erzielt hätte); aber interessant ist Meckelburgs Ansatz allemal. Der
Autor präsentiert viele bisher unveröffentlichte Fälle, die im Gegensatz zu
den meisten bislang kolportierten Erlebnissen Betroffener aus der jenseitigen
Welt keinerlei Gotteserfahrung beinhalten, ganz anders etwa als der von ihm
durchaus geschätzte Prager Parapsychologe Milan Rýzl, der auch von einem religionskritischen
Standpunkt ausgehend zur Überzeugung der Existenz Jesu Christi als stärkstes
aller Medien gelangte.
Ob der Autor diese zumindest nach außen gezeigte Gleichgültigkeit gegenüber der Religion
innerlich teilt oder nicht, kann nicht entschieden werden und ist letztendlich gleichgültig.
Wichtig ist hingegen der Umstand, dass dem Buch daraus ein neuartiger, frischer Zugang
erwächst, der ihm nur zum Vorteil gereicht. Sicher erscheinen die oben zitierten Entgleisungen
äußerst unnötig, aber dies erscheint mir der einzige Makel zu sein, welchen man in diesem
faszinierenden Buch finden kann.
Langen Müller, 2005. 272 Seiten.
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Auch im In- und Ausland fanden seine bei Langen Müller erschienenen Bestseller
"Zeittunnel", "Zeitschock", "Transwelt",
"Traumsprung", "Psi-Agenten", "Hyperwelt",
"Wir alle sind unsterblich" und "Die Titanic wird sinken"
starke Beachtung.
Weitere Bücher des Autors (Auswahl):
"Jenseits der Ewigkeit"
Selbstversuche und Erfahrungen - Wie man die Zeit
manipuliert.
Ernst Meckelburg beschreibt in diesem Aufsehen erregenden Buch die wissenschaftlichen
Fortschritte auf dem Gebiet der Zeitmanipulation sowie spontane Manifestationen
aus dem Kosmos der Dimensionen. Er enthüllt die letzten Geheimnisse des Lebens
und unsere Rolle in einer größeren, für uns bislang unvorstellbaren Realität,
deren Existenz heute von keinem namhaften
Physiker
oder Astrophysiker ernsthaft bestritten wird. Exkursionen in virtuelle Hyperwelten,
Zeitreisen und Kontakte mit Fremddimensionalen sind nicht länger eine Domäne
fantastischer Sciencefictionliteratur, sondern kalkulierbare Realität, mit der
sich Spitzenwissenschaftler in aller Welt, darunter zahlreiche Nobelpreisträger,
schon seit Jahren beschäftigen.
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Erfahrungen mit dem Jenseits.
Ernst Meckelburg setzt völlig neue Akzente, stößt das Tor zur Ewigkeit auf:
Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein absoluter Neubeginn!
Unser unzerstörbares, feinstoffliches Bewusstsein überlebt
"jenseits" unseres Raum-Zeit-Universums: in einer wissenschaftlich
nachgewiesenen Hyperwelt. Faszination bis zur letzten Zeile!
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... und andere Vorhersagen und Vorfälle aus der Welt des Übersinnlichen.
Das für Laien höchst verwirrende Spektrum
paranormaler Geschehnisse wird durch Ernst Meckelburgs durchweg authentische
Fallschilderungen für jedermann transparent. Sein Buch ist ein beeindruckender
Streifzug durch die Welt des Unerklärlichen: Psi-Phänomene, Astralkörperaustritte,
Nahtodzustände, Jenseitskontakte, Reinkarnation, Erscheinungen, Spuk und
Poltergeister, aber auch ungewöhnliche Naturphänomene werden hier als wahre
Begebenheiten erklärt. Sciencefaction statt Sciencefiction - weil die Realität
weit überzeugender und spannender ist als jede Fantasie.
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Tiere sind keine seelenlosen Bio-Roboter. Vielmehr
haben Wissenschaftler experimentell nachgewiesen:
- Tiere können durchaus artspezifisch bewusst denken, kombinieren und folgern
- Tiere verfügen über eine überzeugende Arbeitsintelligenz und über ein
erstaunliches umweltangepasstes Bewusstsein und Gedächtnis
- Tiere vollbringen physische Höchstleistungen, besitzen zudem ein raffiniertes
Ortungs- und Heimfindevermögen sowie präzise funktionierende Super-Sinne.
Seit Jahrzehnten versuchen Astrophysiker außeririsches Leben aufzuspüren - die
wirklichen "Aliens" aber - nämlich unsere tierischen Mitgeschöpfe -
leben mitten unter uns, ohne dass wir uns ihrer fantastischen Fähigkeiten so
recht bewusst werden. Dieses spannende Sachbuch lehrt uns, die außergewöhnlichen
Leistungen der Tiere besser zu verstehen.
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Der Irrtum mit dem Tod.
Dieses Buch beweist, dass sich die Weltreligionen nicht irren! Jeder Mensch
besitzt einen unsterblichen Kern, einen "Über"-Körper, den wir Seele
oder Bewusstsein nennen. Dieses immaterielle Bewusstsein ist keine Funktion des
Gehirns, kein Ausfluss biochemischer Prozesse, sondern vielmehr eine körperunabhängige,
selbständig agierende Persönlichkeit - unser Ich. Das Bewusstsein übernimmt
uns bei der Geburt, bestimmt unser Tun, unser Schicksal und begleitet unseren
Körper bis zum biologischen Tod. Es verlässt beim Ableben unseren
krankheitsanfälligen, materiellen Körper, um zu seinen Ursprüngen
zurückzukehren und neue Aufgaben zu übernehmen. Glauben ist gut - Beweise sind
besser: Wir sind alle unsterblich!
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